Digitale Verwaltung findet immer breitere Akzeptanz
Verwaltungen auf allen Ebenen sehen sich gemeinsamen, aber auch höchst unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt.
Verwaltungen auf allen Ebenen sehen sich gemeinsamen, aber auch höchst unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt.
Verwaltungen sehen sich mit Herausforderungen auf vielen Ebenen konfrontiert. Die offensichtlichste: die Digitalisierung der Schweiz. Der demografische Wandel, die Vereinfachung der Strukturen und eine grössere Nähe zu den Menschen setzen ein neues Verständnis für die Aufgaben der Verwaltung vor, die letztlich das Verhältnis zum Staat bestimmt.
Die sogenannte «künstliche Intelligenz» hält auch in der digitalen Schweiz Einzug. Sie gestaltet die Beziehungen zu den Menschen in der Gemeinde und im föderalen System neu. Eine Einführung in die neue Welt der grossen Sprachmodelle.
KI kann heute schon helfen, die tägliche Arbeit zu erleichtern. Dazu braucht es Schulungen, Richtlinien, klare Anwendungen – und den Schutz der Daten.
Der aktuelle Halbjahresbericht des NCSC befasst sich mit den wichtigsten Cybervorfällen der zweiten Jahreshälfte 2021 in der Schweiz und international. Die Angriffe auf die Supply Chain von IT-Produkten bilden das Schwerpunktthema.
Der Ausbau und die Förderung der Kompetenzbildung im Cyberbereich ist ein wichtiges Ziel der «Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS)».
Auch wenn es keinen kompletten Schutz gegen Ransomware gibt, ist es dennoch hilfreich, wenn sich Unternehmen mit einem Notfallplan für den Ernstfall rüsten.
Die öffentliche Verwaltung kann zum Ziel von Cyberkriminalität werden, wie in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Angriffe gegen Schweizer Gemeinden gezeigt haben. Da heute praktisch alle Lebensbereiche digital verwaltet werden, sind die Folgen einer erfolgreichen Cyberattacke vielfältig. Sie reichen von finanziellen Schäden über den Verlust vertraulicher Daten bis hin zum Ausfall ganzer Systeme.